April 2024 | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
KW | So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa |
13 | 01 | 02 |
| 04 | 05 | 06 | |
14 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 |
|
15 |
| 15 | 16 |
| 18 | 19 | 20 |
16 | 21 | 22 |
|
| 25 | 26 | 27 |
17 | 28 | 29 | 30 |
Die „zielgerichtete Therapie“ (targeted therapy) hat in
den vergangenen Jahren Einzug in nahezu alle
Teilbereiche der Onkologie genommen.
Auf der Basis eines immer differenzierteren Verständnisses
der Tumorbiologie gelingt es heutzutage
Tumoren immer präziser zu charakterisieren und vor
allem die sog. „Treibermutationen“ zu identifizieren. In
vielen Fällen ist dann möglich, „zielgerichtet“ auf diese
Mechanismen einzuwirken. Damit hat sich das
Spektrum an therapeutischen Möglichkeiten bei vielen
Tumorentitäten deutlich erweitert und die therapeutischen
Möglichkeiten haben sich oftmals wesentlich
verbessert.
Basis dieser „zielgerichteten Therapien“ ist eine enge
Zusammenarbeit zwischen Pathologen/Tumorbiologen
und den onkologisch tätigen Therapeuten. Wir
wollen die Möglichkeiten und Grenzen der modernen
„zielgerichteten Therapie“ am Beispiel verschiedener
häufiger Tumorentitäten darstellen und dabei neben
den wissenschaftlichen Grundlagen auch die
praktische Umsetzung im Alltag diskutieren.
Wir laden Sie zu dieser Fortbildungsveranstaltung
sehr herzlich ein und freuen uns darauf Sie begrüßen
zu dürfen!
Beginn:Ende: |
15.03.2017, 16:00 |
---|---|
Wo: |
Rudolf-Wöhrl-Hörsaal |
Veranstalter: |
Tumorzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg |
Referent: |
Prof. Dr. J. H. Ficker, Prof. Dr. M. W. Beckmann |
Zertifiziert? |
Diese Veranstaltung ist zertifiziert durch die zuständige Ärztekammer. Fortbildungspunkte: 3 |
Anmeldung: |
Anmeldung ist nicht erforderlich. |